|
|
Die Angst vor Spritzen ist weit verbreitet, viele Patienten denken es ist der Nadelstich der die Schmerzen bei der Injektion verursacht. In Wirklichkeit ist es jedoch der Druck, mit dem bei der konventionellen Betäubungsspritze das Lokalanästhetikum in das Gewebe appliziert wird.
Der Computer der STA-Einheit hingegen übermittelt über einen Sensor an der Nadelspitze den Gewebsdruck und berechnet dann die optimale Pumpleistung für das Anästhetikum.
Die Anästhesieflüssigkeit tropft so langsam in das Gewebe, das kein Schmerz ausgelöst wird.
|